Wolfgang Wodarg – „keine Angst vor gefährlichen Viren“
von Rainer Rupp
erschienen am 17. Mai 2024 auf apolut
Der Arzt und ehemalige SPD-Gesundheitspolitiker, Wolfgang Wodarg, war einer der Ersten, die wegen ihrer deutlichen Kritik an den unverantwortlichen, gesetzeswidrigen und totalitären Corona-Maßnahmen von den von Big Pharma gekauften und bezahlten Politikern, so genannten „Wissenschaftlern“ und ihren Presstituierten „gecancelt“, denunziert, persönlich verleumdet und mundtot gemacht wurden. Vor einer Woche hat er in Berlin einen Vortrag über gesundheitliche Selbstbestimmung gehalten. Dabei ging es nicht nur um die Corona-Krise, sondern vor allem um Grundfragen von Demokratie, Macht und Kontrolle, aber ebenso um möglichen Widerstand.
Stattgefunden hat die Veranstaltung im Berliner „Rudolf-Steiner-Haus“, eingeladen dazu hatte die AG „Denkraum im Kulturkreis Pankow“. Hiernach folgen Auszüge aus einem Bericht des langjährigen Journalisten Tilo Gräser, der an der dreistündigen Veranstaltung teilgenommen hat. Laut Gräser begann Wodarg seinen Vortrag mit den Worten:
„Es gab keine Pandemie mit gefährlichen Viren.“
Damit bezog er sich nicht nur auf die von der Weltgesundheitsorganisation WHO im März 2020 ausgerufene Covid-19-Pandemie, sondern auch auf ähnliche Ereignisse vorher, sowie auf die Warnungen vor künftigen Pandemien.
Vorweg jedoch möchte der Autor dieser Zeilen, darauf aufmerksam machen, dass in letzter Zeit erneut Warnungen vor einer neuen, angeblich wieder „extrem gefährlichen“ Art von Vogelgrippe in den Medien zugenommen haben. Wie Wodarg in seinem Vortrag deutlich gemacht hat, erfüllt diese Vorgehensweise den Zweck, mit den Mitteln der Verunsicherung und Angstmache die Bevölkerung von den großen sozialen, wirtschaftlichen und politischen Problemen abzulenken und gegenüber den Machthabern gefügig zu machen.
Zugleich sollte auch darauf hingewiesen werden, dass in den letzten Tagen – begünstigt von den neuen Pandemiewarnungen über die Vogelgrippe vom Typ A H5N1 – , sich die Aktienkurse der Pharma-Konzerne – nach ihrem Absturz in den letzten beiden Jahren – wieder einer neuen Beliebtheit an den Börsen erfreuen!
Am Mittwoch dieser Woche berichtete „Barrons“, ein Flaggschiff der US-Börsen-Informationsindutrie, dass die stellvertretende US-Gesundheitsministerin Dawn O’Connell in einem Pressegespräch gesagt hat, dass ihre Behörde sowohl mit Moderna als auch mit Pfizer im Gespräch ist über die Bestellung von neuen Impfstoffen auf Basis der Messenger-RNA-Technologie gegen die angeblich drohende Vogelgrippe -Pandemie. Die Überschrift des Artikels spricht für sich: „Impf-Aktien steigen aufgrund der Hoffnung(!) auf eine Vogelgrippe-Pandemie“; (Originaltitel: VACCINE STOCKS SOAR ON HOPE OF BIRD FLU PANDEMIC). Offensichtlich ist hier dieselbe Sache in Vorbereitung wie bei Covid, nur mit kleinen Varianten.
Mitschuld am internationalen Niedergang der Pharma-Aktien in den letzten zwei Jahren hatte die zunehmende Skepsis in der Bevölkerung aber auch vor allem die aufklärenden Aktionen wie die des deutschen Magazins „Multipolar“, das die Herausgabe der Protokolle des Robert-Koch-Instituts (RKI) freigeklagt hat. Das war allerdings nur teilweise erfolgreich, weil viele Textstellen und sogar ganze Seiten nur geschwärzt, also zensiert, freigegeben wurden. Dennoch bestätigen bereits die lesbaren Teile der Protokolle eindeutig die Warnungen und Aussagen Wodargs und anderer Kritiker der Regierungsmaßnahmen gegen das Virus SARS-CoV 2 und dessen möglichen Folgen.
Und nun wenden wir uns Wodargs Kernsausagen in seinem Berliner Vortrag letzter Woche zu.
Wodarg begann mit einem weiten Bogen von den demokratischen Grundregeln über die Rolle der Parteien und der Lobbygruppen in der Gesellschaft, bis hin zur Frage, was die Einzelnen tun können, um sich gegen die scheinbare Allmacht der Konzerne und des ihnen dienenden Staates zu wehren. „Hintertür-Geschichten“, wie der Einfluss von Lobby-Organisationen müssten in der Politik unmöglich gemacht werden. Die Lobbys würden längst die Politik dominieren und seien zu einem durchorganisierten Wirtschaftszweig geworden, berichtete Wodarg aus eigener Erfahrung. Dazu machte er einige interessante Vorschläge zurück zur Basisdemokratie. Mehr dazu finden ist unter diesem Link zu Tilo Gräsers Artikel(1) zu finden.
Wodargs Vorschläge, die Politik zu demokratisieren, bezog er auch auf das Pflegesystem und die Krankenkassen, die sich die Versicherten über die «Sozialwahlen» zurückerobern müssten. So könnten sie sich von den korrupten Mechanismen, die nur den Interessen der Pharma-Industrie dienen, befreien.
„Die Gesellschaft ist institutionell korrumpiert“
Der Arzt Wodarg hatte sich als Gesundheitspolitiker vor allem mit der Korruption im Gesundheitswesen auseinandergesetzt und dagegen angekämpft. Es handele sich dabei um eine „systemische Fehlentwicklung“, bei der immer mehr öffentliche Strukturen und Einrichtungen den privaten Profitinteressen untergeordnet werden.
Die Wirtschaft habe den Solidarbereich «assimiliert», sodass selbst Pflegeeinrichtungen nur noch den Interessen ihrer Investoren dienen und nicht ihren Bewohnern.
„Diese Gesellschaft, die wir haben, ist systemisch korrupt“,
stellte Wodarg fest und bezog dabei die Wissenschaft mit ein. Die Gesellschaft sei „institutionell korrumpiert“:
“Wir können den Ämtern nicht mehr trauen, wir können den Behörden nicht mehr trauen. Das sind immer Sekundärinteressen. Da sind immer Dinge, die diese Behörden mehr beeinflussen als wir, als die, die demokratisch die Macht haben, die Bevölkerung und ihre Vertreter.”
Das sei eine Folge des Zugriffs der Lobby-Gruppen auf die Gesellschaft. Die Griechen hätte das “Parasiten” genannt: „Das sind Menschen in der Gemeinschaft, die an sich denken und von den anderen leben und die andere ausbeuten.“ Dagegen hätten die Griechen die Demokratie erfunden, um die schädliche Wirkung zu begrenzen.
Er beschrieb, wie die Lobbyarbeit heute funktioniert, mit welchen ausgeklügelten und professionellen Mechanismen auf die Politik und die Gesellschaft Einfluss genommen wird. Dazu werde auch ganz gezielt die Sprache eingesetzt, über das Besetzen von Begriffen, was er an selbst erlebten Beispielen schilderte.
Wodarg ging ebenso darauf ein, wie die Kontrolle der Gesundheit seit der Industrialisierung genutzt wird, um Herrschaft durchzusetzen und zu sichern sowie Autonomie und Vielfalt zu verhindern. Inzwischen habe die Weltgesundheitsorganisation WHO diese Aufgabe global übernommen.
Die WHO ist eine Pandemie Verkaufsagentur
Er gestand ein, dass er die Rolle der WHO sowie deren Definition von Gesundheit früher als gut eingeschätzt und unterstützt habe.
„Das hörte sich gut an. Was ich gar nicht so wahrgenommen hatte, war, dass sich da einer anmaßt, uns zu sagen, was Gesundheit ist.“
Inzwischen sieht er die Rolle der WHO sehr kritisch und erinnerte daran, dass diese nach dem 2. Weltkrieg die Aufgabe von der Rockefeller-Stiftung übernahm, Ländern im Interesse der Pharma-Industrie Gesundheitsvorschriften zu machen. Zugleich seien die ersten Gelder für die WHO von der Rockefeller-Stiftung gekommen und von dieser auch der erste Generaldirektor, der Psychiater George Brock Chisholm vom Tavistock-Institut, benannt worden.
Wodarg beschrieb die Rolle der Weltgesundheitsorganisation, die über das Geld längst von Pharma-Konzernen und Milliardären wie Bill Gates bestimmt werde. Die WHO sei eine „Verkaufsagentur“, die neue Krankheiten und Pandemien definiere, um neue Produkte der Pharma-Industrie in die Länder und unter die Leute zu bringen.
Zum derzeit viel diskutierten und vorerst gescheiterten WHO-Pandemievertrag sagte der frühere SPD-Gesundheitspolitiker, dass mit diesem den Regierungen vorgeschrieben werden solle, was sie in Sachen Gesundheit zu tun hätten. Doch die entsprechenden Verhandlungen und Debatten seien nichts weiter als „ein riesiges Theater“, denn:
„In der Zwischenzeit haben diejenigen, die dahinterstehen, die die WHO immer benutzen, die das Geld geben, schon längst alle Regierungen in der Hand. Die brauchen die WHO nicht.“
Das habe die Covid-19-Pandemie gezeigt, die in fast allen Ländern auch ohne neue WHO-Regeln durchgesetzt worden sei:
«Überall liefen die Leute mit der Maske rum, überall haben sie sich spritzen lassen. Überall.»
Die WHO wirkte laut Wodarg eher „nebenbei“, während beispielsweise die Europäische Union die neuen Regeln wie “One health” (Alles ist Gesundheit) längst verbreitet und zum Maßstab gemacht habe. Er sprach auch darüber, dass die Corona-Krise gezeigt habe, wie Angst von den Herrschenden gezielt eingesetzt wird, um die Bevölkerung zu kontrollieren. Damit sei es auch gelungen, die Mehrheit der Menschen dazu zu bringen, sich spritzen zu lassen.
Angst als Mittel der Macht
Die Gesellschaft werde durch eine Strategie der Spannung destabilisiert, die Unfrieden, Unsicherheit und Angst erzeuge, erklärte der frühere Gesundheitspolitiker und ehemalige Amtsarzt. Indem die bisherigen Werte und Regeln sowie kulturelle Traditionen auch durch Migration entwertet würden, Begriffe entleert und Menschen sich untereinander immer weniger verständigen können, würden Verunsicherung, Missverständnisse und auch Aggression hervorgerufen.
„So kriegt man die Bevölkerung gegeneinander gehetzt“, stellte Wodarg fest. Dann werde der Machtapparat ausgebaut und die Kontrolle einschließlich der Datensammlung ausgeweitet, um die Menschen zu beherrschen.
Mit Blick auf die Angstmache mit Hilfe eines Virus, wie es seit 2020 geschah, sagte er: „Ich habe keine Angst vor gefährlichen Viren.“ Diese könnten sich nicht verbreiten. Er zeigte eine Videografik, die den globalen Flugverkehr an einem Tag zeigte, mit durchschnittlich zehn Millionen Passagieren pro Tag.
Trotz dieser Bewegungen von Menschen mit jeweils 39 Billionen Mikroben auf der Haut und im Organismus gebe es keine massiven Krankheits- und Seuchenausbrüche. Das Argument, davor würden Impfungen schützen, stimme nicht, da gerade in armen Ländern nicht so viel gespritzt werde. Wodarg fügte hinzu:
„Ich bin der festen Überzeugung, dass selbst wenn da gefährliche Viren dabei sind oder wenn in einem Labor gefährliche Viren erfunden werden, dass die in dieser Welt mit diesen vielen Austauschprozessen, mit den Menschen, die mit ihrem Immunsystem alles gelernt haben, was es auf der Welt gibt, dass die keine Chance haben. Ein Virus, welches uns umbringen würde, oder das im Labor gemacht wird und jeden Labormitarbeiter umbringt oder seine Familie, hat keine Chance in der Evolution.“
Solche Viren könnten sich nicht verbreiten, da dazu ein direkter Kontakt nötig sei, um sie zu übertragen, zum anderen, weil sie ihre übertragenden Wirte töten. Er verwies dabei auf eigene Erfahrungen als Amtsarzt unter anderem in Hamburg.
„Die gehen über Leichen“
Zudem berichtete er, dass die bekannten Ebola-Ausbrüche etwas damit zu tun hätten, dass die betroffenen Menschen in Afrika oftmals nicht wie notwendig isoliert würden. Für Studien westlicher Institute und Pharma-Konzerne würde man die Krankheit nicht bekämpfen, sondern ihre Ausbreitung fördern und beobachten: „Die haben die Fälle nicht gesucht, sondern haben sich Ebola entwickeln lassen.“
Immer wenn er von Seuchenausbrüchen und Fällen wie Ebola höre, schaue er in die Wirtschaftszeitungen. Und jedes Mal finde er zur gleichen Zeit Berichte über Experimente und Studien mit neuen Medikamenten oder Impfstoffen.
„Was ich damit meine, ist, dass wir Krankheiten erleben, Ausbrüche erleben, die sind inszeniert, und zwar kriminell inszeniert. Es sterben Menschen, die gehen über Leichen. Daran muss man denken.“
Wodarg warnte, gefährlich sei, welche Stoffe mit Hilfe der Gentechnik aus Bestandteilen von gefährlichen Bakterien oder Viren entwickelt und den Menschen dann per Spritze verabreicht würden. Mit Blick auf Covid-19 machte er auf den Verdacht aufmerksam, dass mehr Menschen durch die Behandlung mit falschen und zu hochdosierten Medikamenten und Stoffen gestorben sein können als durch die Krankheit selber.
Er riet seinen Zuhörern, sich keine Angst machen zu lassen, Fragen zu stellen und sich zu widersetzen. Das gelinge am besten in Gemeinschaft: „Das heißt, wenn Sie Gemeinschaften haben, dann sollten Sie möglichst viel von dem, was Sie als Gemeinschaft brauchen, kleinräumig erledigen.“ Zudem sagte Wodarg in der Diskussion nach seinem Vortrag:
„Wenn wir uns neu organisieren wollen, dann müssen wir das kleinräumiger machen, so dass wir die Übersicht behalten. Das Ganze nennt man Subsidiarität. Da braucht man Transparenz. Transparenz sind Umstände, unter denen gegenseitige Prüfungen jederzeit möglich wären und deshalb der Misstrauensaufwand durch Vertrauen ersetzt werden kann. Vertrauen macht das Leben einfacher und die Gesellschaft leistungsfähiger.“
Nach drei Stunden Vortrag und Diskussion bekam Wodarg von seinen 200 Zuhörern am Ende stehenden Beifall. Und noch immer werden Veranstaltungen mit ihm behindert und kurzfristig abgesagt, wie er im Gespräch berichtete. Doch das halte die Menschen nicht ab, trotzdem zu seinen Vorträgen zu kommen, dort wo das möglich ist.
Zum Abschluss gibt es noch neue Pandemie-Nachrichten aus den USA:
Ende letzter Woche warnten Beamte des US-amerikanischen Zentrums für die Kontrolle ansteckender Krankheiten (Center for Disease Control – CDC; vergleichbar mit dem deutschen Robert-Koch-Institut), dass sie sich und das US-Gesundheitssystem wegen der Vogelgrippe auf die „Möglichkeit eines erhöhten Risikos für die menschliche Gesundheit“ vorbereiten müssten, nachdem es zu einem überregionalen Ausbruch der Virenkrankheit bei Milchkühen und zwei bestätigten Fällen, bei denen Berichten zufolge ein Mensch angesteckt wurde. Dadurch sei der Nachweis erbracht, das der Typ A H5N1 die natürliche Barriere von Vogel zu Säugetier, inklusive Mensch, übersprungen habe, berichten auf Angstmachende gedrillte Medien die neue Schreckensvision der Menschheit, die zugleich eine neue Goldgrube für Big-Pharma verspricht.
Als Begleitmusik erfährt der bange Leser, dass H5N1 in den letzten Jahren bereits zum Tod von Hunderten von Millionen von Vögeln geführt habe. Auf Menschen übergesprungen sei das Virus nur in ganz seltenen Fällen, bei denen die Erkrankten beruflich auf engstem Raum mit lebenden Vögeln zu tun hatten. Aber dafür habe nur jeder Zweite an H5N1 Erkrankte überlebt.
Dennoch seien die meisten Menschen wegen der rund um den Globus immer wieder auftauchenden Vogelgrippe nicht allzu besorgt gewesen. Das soll sich jetzt ändern und Dank der an H5N1 erkrankten Kühe kann Big Pharma wieder Hoffnung schöpfen. Denn die Kühe geben Milch und die wird samt deren Nebenprodukte wie Butter, Käse und Joghurts vor allem von der „Goldenen Milliarde“ von Menschen im wohlhabenden Westen verzehrt. Denn vor allem im Westen ist noch das Geld vorhanden für mehrmaliges Spritzen und Boostern mit dem neuen mRNA-basierten, anti-H5N1-Stoff.
Ich schreibe „Stoff“, denn meine Tastatur sperrt sich, wenn ich im Zusammenhang mit mRNA das Wort „Impfstoff“ benutzen will.
Dieser neue Spritzstoff Gegen H5N1 soll – wenn alles nach Plan geht – schon in den nächsten Tagen und Wochen im Hauruck-Verfahren möglichst schnell entwickelt werden, wobei BIONTEC leuchtendes Vorbild ist. Das wäre auch eine neue Chance für die deutschen Spritzstoff-Spezialisten, denn die Biontec-Aktie ist im Vergleich zu ihrem Höchststand von knapp 400 Euro/Stück im Jahr 2021 aktuell auf gerade mal 86 Euro/Stück gefallen, also ein Wertverlust von fast 80%.
Derweil kommen aus den USA hoffnungsvolle neue Schreckendmeldungen über Kühe, die im ganzen Land infiziert sind. In der Milch von Lebensmittelläden von Küste zu Küste ist H5N1 aufgetaucht. In Texas wurden kürzlich 19 von 23 Abwasseranlagen positiv auf das Virus getestet.
Besonnene Experten bestehen jedoch darauf, dass wir uns keine Sorgen machen müssen, weil das Virus durch den Pasteurisierungsprozess abgetötet wird. Aber Big Pharma braucht dennoch nicht aufzugeben. Denn das CDC warnt bereits vor dem Verzehr von Rohmilch, weil diese die Menschen wegen des Virus „sehr krank machen kann“. Und wenn erst einmal genügend Menschen über den angeblichen Rohmilchgenuss infiziert sind, dann breitet sich die Krankheit immer schneller aus und die neue H5N1-Pandemie ist nicht mehr aufzuhalten, so zumindest lautet das Szenario.
Vor diesem Hintergrund bin auch ich fest davon überzeugt, dass – vor dem Hintergrund der vor uns liegenden geo-politischen und sozialen Turbulenzen – die kräftig geschürte Angst vor tödlichen Krankheiten eine wichtige Rolle bei der Umgestaltung der Gesellschaft im kollektiven Westen in Richtung Totalitarismus spielen wird.
(1) https://transition-news.org/wodarg-ich-habe-keine-angst-vor-gefahrlichen-viren